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Fahrradtour HB-Venedig 2017
Von der Weser bis ans Mittelmeer
ZTE Blade A610 Plus. Mit diesem Smartphone
habe ich überwiegend navigiert. ZTE Handys
sind zwar wenig bekannt, aber dafür hat der
große 5000mA Akku jede Etappe durchgehalten.
Als Navi-App habe ich OsmAnd+ benutzt. Für
mich die beste App.
Garmin Dakota 20. Bereits seit über 10 Jahren
ein treuer Begleiter auf meinen Touren. Leider ist
das kleine Display nicht so gut lesbar, daher der
Umstieg auf Smartphone. Ansonsten immer noch
Top und als Ersatzgerät unverzichtbar.
Samsung Galaxy S7. Mit dem Samsung Handy
habe ich meine Routen mit der Runtastic-App
aufgezeichnet. Infos wie Tageskilometer, Fahr-zeit
und Höhenmeter konnte ich so speichern. Mit den
Höhenmetern hat es leider nicht so gut geklappt.
Ansonsten ist die App okay.
Für diese Fahrradtour habe ich mir extra ein
neues Fahrrad zugelegt. Die Entscheidung viel mir
relativ leicht, da mein Arbeitgeber gerade zur
richtigen Zeit mit einem JOB-RAD Angebot um die
Ecke kam. Somit konnte ich mir ein relativ gutes
Fahrrad kaufen, wo ich ca. 200.-Euro gespart
habe.
Da ich noch nie ein Fahrrad von der Fahrrad-
manufaktur als mein Eigen bezeichnen konnte,
wollte ich jetzt die Chance nutzen und habe mir
das Trekkingrad TX-800 gekauft.
Ein schönes Fahrrad, wo ich mich aber erst an die
neue Sitzposition gewöhnen musste. Die Lenker-
höhe ist niedriger als bei meinem alten Rad und
auch die Entfernung vom Sattel zum Lenker ist
geringer. Apropos Sattel, den habe ich gleich als
erstes gegen meinen alten Brooks Ledersattel
ausgetauscht.
Ausserdem habe ich noch die Lenkerhörnchen (Bar
Ends) ausgetauscht. Ich bevorzuge Lenkerhörnchen
mit Schaumstoffüberzug, weil ich es einfach ange-
nehmer finde.
Um Gewicht zu sparen, bin ich nur mit zwei
Ortlieb Hinterradtaschen gefahren. Vorder-
radtaschen würde ich nur benutzen, wenn ich
mit Zelt und Schlafsack unterwegs wäre. Aber die
Zeiten sind lange vorbei, grins.
Die Lenkradtasche ist ebenfalls von Ortlieb und
absolut unverzichtbar.
Da ich ohne Vorderradtaschen gefahren bin und
die Tour doch ziemlich lang war, habe ich noch
einen zusätzlichen wasserdichten 10 Liter Packsack
mitgenommen. Ebenfalls von der Fa. Ortlieb. Hier
habe ich z.B. die Regensachen reingepackt, um
diese schnell wechseln zu können bei plötzlich
einsetzenden Regen.
Um mein Werkzeug und Ersatzschlauch zu
verstauen, habe ich einen Deuter Triangle Bag
benutzt.
Und so sieht das Fahrrad dann in voller Montur aus:
Seit einigen Jahren ist auch bei der Navigation das
Smartphone mächtig auf dem Vormarsch. Bereits
bei meiner letzten Tour nach Prag, habe ich mit
Handy navigiert. Der Vorteil ist einfach das viel
größere Display im gegesatz zu den herkömmlichen
Fahrrad-Navi´s. Das große Manko ist allerdings der
hohe Energieverbrauch. Aktiviertes GPS und das
Display saugen den Akku im Nu leer. Deshalb hatte
ich auf meiner Tour nach Prag immer eine Power-
bank angeschlossen. Für meine Tour nach Venedig
habe ich mir ein günstiges ZTE Blade A610 Plus
Smartphone besorgt, dass über einen großen
5000mA Akku verfügt. Mein bewährtes Garmin
Dakota 20, habe ich parallel dazu als Zweigerät
benutzt.
Hier die Übersicht der Geräte: